Bei Neuanlagen lässt es sich nicht vollständig ausschließen, dass Schmutzpartikel ins Heizungssystem gelangen, zum Beispiel durch Materialrückstände aus der Produktion oder durch Verunreinigungen, die während der Installation auftreten.
Aber auch im laufenden Betrieb einer Anlage können verschiedene Umstände zu Verunreinigungen führen. In einigen Fällen wird eine Aufbereitung des Heizungswassers notwendig – zum Beispiel nach einem Tausch des Kessels oder falls sich die Anforderungen an die Wasserqualität ändern. Im Optimalfall findet eine Inline-Aufbereitung ohne Betriebsunterbrechung statt.
Treten bei der Heizungsanlage eines Kunden Störungen auf, sind schnelle Lösungen gefragt. Gut, wenn Sie das richtige Werkzeug griffbereit haben. Zum Beispiel ein Aufbereitungssystem, das schnell eingepackt und im Handumdrehen betriebsbereit ist.
Daneben sind Produktlösungen zum Festeinbau gefragt, die von Anfang an für einen reibungslosen Betrieb des Heizungssystems sorgen. Zum Beispiel leistungsfähige Heizungsfilter.