Welche Vorteile bietet weiches Wasser? Wann ist es ratsam, Wasser zu enthärten?

Kalkflecken auf Fliesen, Armaturen und gläsernen Dusch-Trennwänden deuten darauf hin: Sie haben hartes Wasser. Zu empfehlen ist eine Enthärtung, wenn Ihr Wasser einen Härtegrad von ca. 16 °dH und mehr aufweist. Denn ab diesem Wert sind auch Ihre Rohrleitungen gefährdet. Verkalkungen und Querschnittsverengungen können entstehen, die im Extremfall sogar Leitungen völlig verschließen können. Und das kann richtig teuer werden. Mit enthärtetem Wasser schützen Sie sich davor.

Weiches Wasser hat jedoch noch viele weitere Vorzüge: Kaffee und Tee schmecken aromatischer. Sie brauchen weniger Wasch- und Reinigungsmittel. Ihre Wäsche wird flauschig weich. Und vor allem tun Sie sich selbst etwas Gutes: Weiches Wasser schenkt Ihnen ein unvergleichliches Hautgefühl. Es wirkt Rötungen und Reizungen entgegen. Es sorgt dafür, dass Ihr Haar schöner glänzt und sich besser frisieren lässt. Kurz: Es macht jede Dusche zu einer kleinen Wellness-Behandlung.

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