Spannender Einblick: Meine Ausbildung bei JUDO

Du bist gerade dabei, Deinen Schulabschluss zu machen oder hast ihn bereits in der Tasche und denkst nun über eine Ausbildung nach? Vielleicht sogar als Industriekaufmann/-frau? Dann lies meinen Beitrag und erfahre etwas über meine Arbeitswelt als Auszubildende bei JUDO.

Ich bin Lisa, 19 Jahre alt und befinde mich momentan im ersten Ausbildungsjahr zur Industriekauffrau. Das Tolle: Kein Tag gleicht dem anderen und ich lerne ständig neue Unternehmensbereiche und Aufgabenfelder kennen.

Mein Wecker klingelt jeden Morgen um 5.30 Uhr, sodass ich möglichst früh anfangen kann, um nach der Arbeit noch etwas vom Rest des Tages zu haben. Das frühe Aufstehen muss ich allerdings noch etwas üben. Das Gute ist aber, dass ich Gleitzeit habe und mir somit morgens im Grunde Zeit lassen könnte.

Derzeit bin ich in der Abteilung Marketing. Hier gefällt es mir wirklich gut. Alle im Team sind nett, aufgeschlossen und hilfsbereit. Das ist sehr hilfreich, gerade wenn man so wie ich jahrelang in der Schule war und plötzlich in einem richtigen Unternehmen mit anderen zusammenarbeitet. Angefangen hat meine Ausbildung allerdings in der Produktion in Waldrems. Dort lernte ich erst mal alle JUDO Produkte kennen und mir wurde gezeigt, wie diese hergestellt werden. Eine wirklich interessante Erfahrung gleich zum Einstieg! Anschließend war ich in der Abteilung Einkauf. Dort habe ich erfahren, wie aufwendig es ist, die Produktion nicht in Stillstand geraten zu lassen. Außerdem lernte ich, wie die Rechnungen kontrolliert und anschließend für die Buchhaltung zur Zahlung freigegeben werden. Der Einkauf war eine sehr spannende und abwechslungsreiche Abteilung für mich.

Nun zurück zu meinem aktuellen Tagesablauf: Wenn ich es gegen 7.30 Uhr ins Büro geschafft habe, fahre ich zuerst meinen Computer hoch und bearbeite meine E-Mails. Bin ich damit fertig, gehe ich über zu meinen Aufgaben. Diese werden mir jeden Morgen von meinen Kolleginnen und Kollegen auf meinen Arbeitsplatz gelegt.
Zu meinen täglichen Aufgaben gehört es beispielsweise, Veranstaltungsanträge zu bearbeiten, mit unseren Außendienstmitarbeitern zu telefonieren, Präsenter und Werbemittel für die Messen vorzubereiten, Texte zu verfassen und zu kontrollieren.

Außerdem besuche ich zweimal die Woche die Berufsschule. Dort lerne ich den theoretischen Teil der Ausbildung kennen. Ich gehe gerne in die Schule, denn dort kann ich mich mit anderen Azubis unterhalten und austauschen.

Lisa
Bild 1: Ich bin Lisa, 19 Jahre alt und seit September 2018 auszubildende Industriekauffrau bei JUDO.

Wie bin ich überhaupt auf die Idee gekommen, eine Ausbildung zur Industriekauffrau zu machen? Und warum bei JUDO?

Wie bin ich zu meiner Ausbildung gekommen? Ich fühlte mich nach meinem Realschulabschluss noch nicht bereit genug, direkt eine Ausbildung zu machen. Außerdem hatte ich auch keine Idee, in welche Richtung diese gehen sollte. Also entschloss ich mich dazu, mein Fachabitur zu machen. Dort lernte ich schon die grundlegenden Dinge in BWL und Rechnungswesen. Da mir diese beiden Fächer Spaß machten, kam mir die Ausbildung als Industriekauffrau in den Sinn.

Und wie bin ich auf JUDO gekommen? Ich war schon vor meiner Ausbildung oft in Winnenden unterwegs und habe dort an verschiedenen Stellen den JUDO Schriftzug gesehen. Aber was genau für eine Firma dahintersteckt, wusste ich damals noch nicht. Als ich mich dann an die Bewerbungen setzte, schaute ich mir JUDO genauer an und war von Anfang an von dem Internetauftritt und von der Firma beeindruckt.

Schon kurz nach dem Einreichen meiner Bewerbung, wurde ich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Ich freute mich und war super aufgeregt. Die Aufregung legte sich aber schnell, als ich von der Ausbildungsleiterin zum Gespräch abgeholt wurde. Der Empfang war so freundlich und herzlich, dass ich mich nur wohlfühlen konnte. Den Stress, den ich mir vor dem Gespräch gemacht hatte, war also komplett umsonst.

Eine Woche später klingelte dann tatsächlich das Telefon. Die Ausbildungsleiterin von JUDO teilte mir persönlich mit, dass ich den Ausbildungsplatz erhalten hatte. Ich freute mich riesig.

Lisa
Bild 2: Derzeit bin ich in der Abteilung Marketing und befinde mich im ersten Jahr von meiner zweieinhalb-jährigen Ausbildung.

Welche Kompetenzen sollte man für die Ausbildung mitbringen?

  • Freude am Arbeiten in einem Team
  • Interesse an betriebswirtschaftlichen Abläufen
  • Aufgeschlossen und kommunikativ, da wir viel Kontakt mit Mitarbeitern und Kunden haben
  • Die Arbeit am Computer sollte einem Spaß machen

War die Ausbildung die richtige Entscheidung für mich?

Auf jeden Fall. Ich wachse an jeder neuen Aufgabe, bin selbstständiger, verdiene mein eigenes festes Gehalt und leiste eigene Beiträge. Was mir besonders gefällt: Ich kann selbst etwas bewegen, sehe Veränderungen und entwickle mich ständig weiter. Es ist genauso, wie ich es mir vorgestellt habe wenn nicht sogar noch besser.

Du möchtest auch ein Teil von JUDO werden? Dann informiere Dich auf unserer Karriere Seite über eine passende Ausbildung.

Lisa
Bild 3: Bei meiner Ausbildung gleicht kein Tag dem anderen. Ich bin meist mit Spaß und bin mit vollem Elan bei der Arbeit. Das Tolle: Ich habe jeden Tag die Chance, mich zu beweisen und etwas Neues dazu zu lernen.
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