Die Zukunft der Wasseraufbereitung:
vollautomatisch und Smart Home ready

Bei Sonnenaufgang öffnen sich automatisch die Jalousien, die Kaffeemaschine beginnt nach dem Aufstehen selbstständig Kaffee zu brühen und beim späteren Verlassen des Hauses verriegeln sich von allein Türen und Fenster – Ein Szenario, das sich so, oder so ähnlich, bereits in vielen deutschen Haushalten abspielt. Etwa sieben Prozent davon sind aktuell mit Smart Home-Diensten ausgestattet. In den nächsten drei Jahren soll dieser Anteil auf 35 Prozent steigen. Zahlen, die die Unternehmensberatung mm1 im Trendpaper „Smart Home Trends und Potenziale 2018“ veröffentlichte. Durch die Automatisierung alltäglicher Abläufe profitieren Anwender von erhöhtem Wohnkomfort, mehr Sicherheit und verbesserter Energieeffizienz. Große Potenziale liegen unter anderem in der Wasseraufbereitung.

Was versteht man unter einem Smart Home?

Der grundlegende Unterschied von einem Smart Home zu einem herkömmlichen Gebäude: Geräte, Sensoren und Systeme kommunizieren miteinander und steuern selbstständig bestimmte Abläufe. Das „intelligente Wohnen“ ist schon lange nicht mehr nur im Hochpreissegment anzutreffen. Es bereichert den Alltag in vielen Haushalten sowie öffentlichen Einrichtungen wie Hotels, Schulen oder Büros. Weltweit sind bereits an die 20 Milliarden Geräte und Komponenten mit einer eigenen IP-Adresse, einem Mikrochip oder Sensor ausgestattet und mit dem Internet verbunden. Über moderne Kommunikationstechnologien lassen sich diese identifizieren und sind in der Lage, selbstständig Daten auszutauschen. Dank des modularen Aufbaus und der Vernetzung kann jedes Szenario frei eingestellt werden – ganz individuell nach den persönlichen Bedürfnissen und den Gegebenheiten des Wohnhauses. Besonders einfach ist auch die Steuerung: Die angeschlossenen Module können per App schnell und unkompliziert über das Smartphone, Tablet oder Webbrowser den eigenen Wünschen angepasst und gesteuert werden. Sich täglich wiederholende Abläufe lassen sich in wenigen Schritten programmieren und damit automatisieren. Für den Bewohner bedeutet das ein deutliches Plus an Komfort.

Auch in puncto Sicherheit und Energieeffizienz kann eine Hausautomation Vorteile bringen: Ein smartes Heizsystem etwa ist in der Lage, das Haus genau dann zu erwärmen, wenn der Bewohner auf dem Nachhauseweg ist. Das Beheizen leerer Räume gehört damit der Vergangenheit an. Ein weiterer Pluspunkt: Bewohner können von unterwegs aus die Geräte in ihrem Smart Home steuern oder abschalten – zum Beispiel die Bewässerungsanlage für den Garten. Zudem haben sie jederzeit alle Daten im Blick: Fließt beispielsweise Wasser im Haus, die Fenster stehen offen oder ein Überwachungssystem arbeitet nicht zuverlässig, erhält der Betreiber umgehend eine Nachricht und kann reagieren.

Mit JUDO die Wasserhärte per App oder Webbrowser einfach einstellen

In einem Smart Home oder Smart Building lässt sich die Wasserhärte einfach per App oder Webbrowser über das Smartphone, Tablet oder den PC steuern. JUDO hat hierfür vollautomatische Enthärtungsanlagen im Programm. Die Geräte der i-soft Serie besitzen ein intelligentes Wassermanagement. Betreiber können damit schnell und unkompliziert unterschiedliche Wasserhärten festlegen – je nach Situation und Wunsch. Für die Einstellung der Wasserhärte bietet die JU-Control-App verschiedene WunschWasser Szenen an – unter anderem zum Baden, Garten bewässern oder zum Nachfüllen der Heizung. Zu jeder Szene ist die optimale Wasserhärte hinterlegt. Die Steuerung erfolgt über die JU-Control App. Über sie erhält der Anwender als Push-Nachricht, E-Mail oder SMS eine Mitteilung über wichtige Ereignisse und Daten. Die Enthärtungsanlagen i-soft safe und i-soft plus besitzen zudem einen integrierten Leckageschutz, der in vollem Umfang per Smartphone, Tablet oder PC ferngesteuert werden kann. Die Anlagen erkennen damit, wenn beispielsweise bei einem Rohrbruch große Mengen Wasser fließen, und sperren den Zufluss automatisch ab. Auch das Leckageschutzsystem ZEWA PLUS sowie die vollautomatische Dosierpumpe i-dos lassen sich einfach und schnell in ein intelligentes Gebäude integrieren. Letztere stabilisiert den Kalk im Wasser durch eine spezielle Minerallösung oder schützt vor Korrosion und braunem Wasser.

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