Unansehnliche Flecken im Bad, ein verkalkter Wasserkocher in der Küche. Für die Familie Cipriani stellten die Folgen von zu hartem Wasser ein echtes Problem dar. Bei einer Internetrecherche stieß Aniello Cipriani auf die Wasseraufbereitungslösungen von JUDO. Nur circa sechs Wochen später ist bei ihm im Haus eine Enthärtungsanlage des Unternehmens aus Winnenden eingebaut. Diese liefert weiches Wasser für die ganze Familie und erhöht damit deutlich den Lebenskomfort.
Wenn Aniello Cipriani morgens im Bad den Wasserhahn aufdreht, erlebt er jedes Mal einen Moment der Freude. Denn das Wasser, das bei ihm aus dem Hahn fließt, ist enthärtet und damit „angenehm weich“, wie der 48-Jährige aus Bad Kreuznach berichtet. „Das Wasser fühlt sich auf der Haut – gerade auf dem besonders empfindlichen Gesicht – sehr sanft und geschmeidig an. Damit wird die morgendliche Routine im Bad zu einem puren Wohlfühlerlebnis. Sowohl beim Duschen, beim Zähneputzen als auch beim Rasieren.“
Nah am Kunden dran
So weich war das Wasser im Hause Cipriani jedoch nicht immer. Vor wenigen Jahren, im Sommer 2016, ist die vierköpfige Familie in einen Neubau in Bad Kreuznach gezogen. „Schon bald nach dem Einzug fielen uns auf den Armaturen in Bad und Küche unschönen Kalkflecken auf. Der damit verbundene Putzaufwand war sehr hoch und nervend, da die Flecken immer wieder kamen“, berichtet Aniello Cipriani. Für die Familie war klar: Eine zuverlässige und langfristige Lösung muss her. Also begann Aniello Cipriani eigenständig mit der Internetrecherche und stieß schnell auf den Wasseraufbereitungsanbieter JUDO aus Winnenden. Was den Familienvater von JUDO überzeugte, war neben dem breiten Produktangebot noch ein weiterer Faktor: „Ausschlaggebend war für mich vor allem die Nähe zum Kunden, die das Unternehmen vermittelt. Dieser positive Eindruck hat sich im anschließenden Gespräch mit Fachberater Michael Sorg mehr als bewahrheitet.“
„Es kommt nicht oft vor, dass uns ein Kunde direkt kontaktiert. Normalerweise läuft die Abwicklung über den Installateur“, schildert JUDO Fachberater Michael Sorg. Aufgrund der größeren Entfernung zum Installateur, der im Haus das Rohrleitungs- und Heizsystem verbaut hatte, kam die Abwicklung über ihn für Aniello Cipriani aber nicht in Frage. „Ich habe Herrn Cipriani deshalb einen Installateur in der Nähe empfohlen, der mit JUDO schon lange zusammenarbeitet“, erklärt Michael Sorg. „Auch eine solche Vermittlung gehört zu unserem Service.“
Nach einem persönlichen Beratungsgespräch mit dem JUDO Fachberater war schnell klar, welche Lösung für Aniello Cipriani infrage kommt. Er entschied sich für den Einbau der i-soft plus Enthärtungsanlage. „Für sein neues Haus wollte er ein High-End Produkt, das technisch keine Wünsche offenlässt. Diese Ansprüche erfüllt die Enthärtungsanlage i-soft plus bis ins kleinste Detail.“ Der eingebaute Enthärter i-soft plus bringt im Hause Cipriani die Restwasserhärte von rund 16 °dH nun auf gewünschte 6 °dH.
Kalk kann schwerwiegende Folgen haben – auch im Rohrleitungssystem
Die i-soft plus Enthärtungsanlage arbeitet nach dem Ionenaustauschprinzip. Calcium und Magnesium im Wasser werden durch Hochleistungsharz herausgefiltert und durch Natrium ersetzt. Der Austausch bewirkt, dass die kalkbildenden Stoffe entfernt werden. Die im Wasser enthaltenen Mineralstoffe Calcium und Magnesium sind für den Menschen zwar gesundheitlich unbedenklich und sogar lebenswichtig, eine zu großer Menge kann jedoch schädlich für die Hausinstallationen werden. Angefangen vom Spülbecken über das Geschirr bis hin zu Wasserkocher, Waschmaschine und Kaffeemaschine. Aber auch in Heizungs- und Rohrsystemen machen sich Kalkablagerungen bemerkbar – spätestens dann, wenn sich der Querschnitt der Leitungen verengt, der Wärmeübergang bei der Warmwasserbereitung sinkt oder der Wasserdruck nachlässt. Eine Kalkschicht von einem Millimeter entspricht dabei bei der Trinkwassererwärmung einem Mehrenergieaufwand von etwa zehn Prozent. Im schlimmsten Fall wächst das Rohr zu – und es kommt es zu einem Rohrinfarkt.
Ein weiterer negativer Effekt: Kalkbeläge begünstigen durch ihre Oberflächenstruktur die Besiedlung durch Bakterien und können dadurch ein deutliches Gesundheitsrisiko darstellen. Darüber hinaus steigt bei besonders hartem Wasser auch der Verbrauch an chemischen Reinigern und der Putzaufwand – beispielsweise bei Armaturen und Duschkabinen. Hinzu kommt: Der Geschmack von Speisen oder Getränken – wie etwa Kaffee oder Tee – wird durch zu hartes Wasser beeinträchtigt.
Anlagenfunktionen, die überzeugen
Genau hier setzt die Enthärtungsanlage i-soft plus mit ihrem einzigartigen Wassermanagement an: Ein integrierter Sensor erfasst die ankommende Wasserqualität. Sollte es zu Härteschwankungen im Stadtwasser kommen, gleicht eine übergeordnete Steuerung die Schwankungen selbstständig aus und sorgt so für gleichbleibend weiches Wasser in der voreingestellten Resthärte. „Das ist ein wichtiges Merkmal, über das nur unsere Produkte verfügen“, erklärt Michael Sorg.
Die Enthärtungsanlage besitzt zwei parallel betriebene Säulen – so liefert sie permanent weiches Wasser. Und das rund um die Uhr, auch bei plötzlichen Verbrauchsspitzen – und sogar während eine Enthärtereinheit regeneriert wird. Damit sorgt der Enthärter dafür, dass immer genau das weiche Wasser fließt, das sich der Hausbesitzer wünscht. „Wir nennen das WunschWasser“, erklärt Michael Sorg. Die Anlage punktet darüber hinaus mit ihrer individuellen Einstellbarkeit: „Über sogenannte WunschWasser-Szenen kann Familie Cipriani je nach Situation einfach die Wasserhärte einstellen, die sie möchte. Beispielsweise zum Garten bewässern oder zum Duschen. Die Anlage passt die Wasserhärte dann vollautomatisch an. Die Einstellung erfolgt entweder über das Display am Gerät selbst, über unsere bewährte JU-Control App oder seit einem Jahr auch ganz bequem per Alexa-Sprachsteuerung.“ Ansonsten liefert das Gerät konstant 6 °dH.
Aniello Cipriani ist vor allem von der JU-Control App begeistert: „Sie ist übersichtlich aufgebaut und bietet uns einen echten Mehrwert. Ganz besonders, wenn ich von unterwegs aus die Einstellungen prüfe oder Änderungen vornehmen möchte.“ Über die App hat er alle wichtigen Daten jederzeit im Blick. Außerdem erhält er Meldungen zu wichtigen Ereignissen – zum Beispiel, wenn Regeneriersalz nachgefüllt werden muss. Per Smartphone, Tablet oder PC kann er die Enthärtungsanlage steuern und die Wasserhärte einstellen.
Leckageschutz – ein wichtiges Kriterium auch für den Installateur
Ein weiterer Pluspunkt ist der Leckageschutz, der serienmäßig integriert ist. Das bestätigt auch der Installateur Marco Kunkler (Fachbetrieb für Bäder, Wärme & Solar Klaus Kunkler aus Münster-Sarmsheim), der die Anlage bei Familie Cipriani eingebaut hat. „Ich empfehle immer eine Anlage mit Leckageschutz bzw. einen zusätzlichen Leckageschutz“, erklärt der Fachmann. Der JUDO i-soft plus hat außerdem ein Safety-Modul integriert. „Es beinhaltet eine Notstromversorgung, die im Fall eines Stromausfalls alle wichtigen Anlagenfunktionen über mehrere Stunden aufrechterhält. Damit ist der Kunde doppelt abgesichert“, beschreibt Marco Kunkler.
Auch die einfache Installation der Geräte überzeugt den Installateur. „Die Inbetriebnahme am Gerät selbst verläuft jedes Mal selbsterklärend und dadurch völlig unkompliziert. Die Vielfalt der Produkte, die durchdachte Technik und die einfache Installation sind die wesentlichen Gründe, warum ich schon so lange mit JUDO zusammenarbeite und meinen Kunden immer wieder die Produkte des Wasserstechnikprofis empfehle.“
Eine nachträglich verbaute Hauswasserstation bietet die optimale Ergänzung
„Vom Service über die Beratung bis hin zur Installation lief alles reibungslos und schneller als erwartet. Ich bin von der Service-Leistung von JUDO und dem Installateur mehr als zufrieden“, freut sich Aniello Cipriani mit der gesamten Familie. Ohne lange zu überlegen, lässt er sich nur eine Woche nach dem Einbau der Enthärtungsanlage auch einen neuen JUDO Wasserfilter installieren. Der bisherige Filter eines anderen Herstellers hatte im Inneren bereits Algen angesetzt. „Der grüne Film in der Filterglocke war wirklich unansehnlich und unhygienisch – obwohl ich die Filterkerze wie empfohlen halbjährlich gewechselt habe“, erinnert sich Aniello Cipriani. „Herr Sorg bemerkte den Mängel und schlug mir sofort eine Lösung vor: Die Hauswasserstation PROMI-QC“. Der Rückspülfilter mit eingebautem Druckminderer sorgt für einen zuverlässigen Schutz gegen Schmutzeintrag.
Der besondere Vorteil: Durch die Rückspül-Funktion kann der Hausbesitzer den Filter einfach rückspülen und muss keine Filterkerzen mehr tauschen. Das schont Ressourcen und spart Zeit und Geld. Beim PROMI-QC wird der Siebeinsatz nach dem Punkt-Rotations-Prinzip gesäubert: Dabei reinigen mehrere Düsenstrahlrohre die Sieboberfläche Punkt für Punkt mit filtriertem Wasser unter hohem Druck. Gleichzeitig säubern sie das Schauglas. Im Siebeinsatz zeichnet sich Schmutz deutlich ab und lässt sich optimal entfernen. Das ist sowohl gründlich als auch hygienisch und erfolgt ohne Unterbrechung der Wasserversorgung.
Ein Schutzfilter ist ein unerlässlicher Teil einer hygienischen Trinkwasserinstallation. Er hat die Aufgabe, Rost-, Schmutz- und Sandpartikel aus dem Wasser zu holen. Neben Schäden an Armaturen und Geräten können diese kleinen Teilchen große Hygieneprobleme verursachen. Denn häufig führen sie zu Korrosionen in den Leitungen und Geräten, deren zerklüftete Oberflächen leichter von Keimen besiedelt werden. Zum anderen können sich an den Schmutzteilchen selbst Mikroorganismen anhaften. Der Filter ist daher eine wichtige Eingangsbarriere – denn wo kein Schmutz ist, da können sich Mikroorganismen nur schwer ansiedeln.
Da der Filter im Technikraum der Familie Cipriani indirekt dem Sonnenlicht ausgesetzt ist, empfahl JUDO Fachberater Michael Sorg die Anbringung einer UV-Schutzabdeckung. Die zusätzliche Abdeckung lässt sich ganz einfach anbringen und wieder abnehmen. Bei Bedarf kann der Kunde die Filterglocke einsehen – zum Beispiel beim Spülvorgang. Die restliche Zeit ist die Filterglocke vor der Sonneneinstrahlung geschützt. Durch dieses einfache Hilfsmittel wird die Algenbildung von vornherein unterbunden.
„Ein zusätzlicher Pluspunkt der JUDO Filter ist die einfache und schnelle Montage“, ergänzt Marco Kunkler. Dank der Ein-Schrauben-Technik der Filterreihe, lassen sich die Geräte, nachdem Sie im Rohrleitungsstrang eingebaut sind, im Handumdrehen mit nur einer Schraube ausrichten.
Erwartungen an Geräte und Service übertroffen
„Am Tag, als der Filter montiert wurde, nahm Herr Sorg noch einmal eine Wasserprobe des enthärteten Wassers. Der Wert lag exakt bei den eingestellten 6 °dH“, berichtet Aniello Cipriani. „Ich bin mit den Geräten aber auch mit dem ausgezeichneten Service von JUDO und dem Installateur sehr zufrieden. Ich würde mich jederzeit wieder für JUDO entscheiden, denn meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt“, zieht der Familienvater sein Resümee.
Marco Kunkler, Fachbetrieb für Bäder, Wärme & Solar Klaus Kunkler (links) und JUDO Fachberater Michael Sorg nach der Installation der Enthärtungsanlage.
Eine Woche nach Inbetriebnahme untersuchte Michael Sorg die Wasserhärte noch einmal mit einem Schnelltest. Das Ergebnis liegt exakt bei der gewünschten Grundeinstellung von 6 °dH.
Michael Sorg (links) und Installateur Marco Kunkler freuen sich über das gelungene Projekt.
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