Das F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen hat der JUDO Wasseraufbereitung GmbH das Zertifikat „Deutschlands Innovationsführer“ verliehen. Das Familienunternehmen aus Winnenden konnte mit seiner hervorragenden Innovationskraft und Innovationsführerschaft überzeugen.
Insgesamt 33.000 Unternehmen mit Patentanmeldungen wurden bei der Studie untersucht – nur circa 10 Prozent davon erfüllten die Kriterien. JUDO ist einer der Gewinner und gehört damit zur Spitzengruppe der innovativen Unternehmen aus Deutschland. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und sind stolz darauf, zu den Top-Innovatoren zu gehören“, betonen die Geschäftsführer Kathrin Reggi-Dopslaff und Hartmut Dopslaff.
Schon kurz nach der Gründung im Jahr 1936 meldete Firmengründer Julius Dopslaff seine ersten Patente an. Heute blickt JUDO auf zahlreiche Erfindungen zurück, welche die Wasseraufbereitung maßgeblich bestimmen. Unter anderem entwickelte das Unternehmen 1952 mit der „Impfbiene“ den ersten Feindosierapparat weltweit. Zehn Jahre später folgte der erste Schutzfilter, 1975 der rückspülbare Schutzfilter – eine Innovation, die die Branche bis heute bestimmt. Mit der Markteinführung der ersten vollautomatischen Enthärtungsanlage 2009 setzte JUDO erneut Maßstäbe auf dem internationalen Markt. Auch zur diesjährigen Messe ISH überraschte das Unternehmen das Fachpublikum. Dort gab JUDO mit der Präsentation des Enthärters i-soft UNI erstmals einen Einblick in die Zukunft der Enthärtung. Der Spezialist für Wasseraufbereitung beweist damit genau die Innovationsfähigkeit, nach der das F.A.Z.-Institut sucht.
Das F.A.Z.-Institut, Tochtergesellschaft der Frankfurter Allgemeine Zeitung, beauftragte mit der Studie das Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos AG. Basis der Auswertung bilden die Daten der EPO Worldwide Patent Statistical Database (PATSTAT), des Europäischen Parlaments. In dieser Datenbank sind über 100 Millionen Patente aller weltweit führenden Industrie- und Entwicklungsländer hinterlegt. Analysiert wurden alle Patente von deutschen Unternehmen, die innerhalb der vergangenen zehn Jahre angemeldet wurden. Ausschlaggebend für die Untersuchung waren die Innovationskraft und die Innovationsführerschaft.
„Wir schöpfen aus dem Erfahrungsschatz unserer über 80-jährigen Tradition, um zukunftsweisende Lösungen für den Einsatz von Wasser in der Haus- und Gebäudetechnik sowie Industrie zu entwickeln“, erklärt Christian Pantow, verantwortlich für die Bereiche Produktmanagement und Normung bei JUDO. Ein Thema, das aktuell die Branche und auch die neuesten Entwicklungen von JUDO deutlich prägt, ist die Digitalisierung. „Die digitale Revolution verändert unsere Sichtweise, sie führt zu intelligenten Geräten, die nicht zuletzt dazu beitragen, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in vielen Bereichen des häuslichen Alltags zu verbessern.“
Das Thema Smart Living etwa steht daher schon lange auf der Agenda des Wasserexperten. „Lösungen aus den Bereichen „Smart Home“, „Smart Building“ oder IoT eröffnen auch der Wasseraufbereitung völlig neue Möglichkeiten – gerade im Hinblick auf den Service und den Komfort für unsere Kunden.“ So lassen sich die Premiumgeräte von JUDO beispielsweise schon heute komfortabel per App oder Sprachsteuerung bedienen.
Bild 1: Das F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen hat der JUDO Wasseraufbereitung GmbH das Zertifikat „Deutschlands Innovationsführer“ verliehen.
Bild 2: Die Geschäftsführer von JUDO, Kathrin Reggi-Dopslaff und Hartmut Dopslaff, freuen sich über die Auszeichnung.
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